Revolutionäre Effizienz im Betonbau 3D-Drucklösungen für die schalungsfreie Betonteilfertigung

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Aeditive Concrete Aeditor 3d printer

Unser 3D-Drucker
Concrete Aeditor

Verbaufertige Betonteile. Produziert Teile bis zu 11x4x4 Meter, inklusive Bewehrung und Einbauteilen.

Flexibler Einsatz. Nutzbar in Fertigteilwerken und auf Baustellen dank modularem Containerkonzept.

Schalungsfreier Prozess. Revolutionäre Effizienz bei schalungsintensiven Bauteilfamilien.

Erprobtes Verfahren. Unser RSP-Prozess (Robotic Shotcrete Printing) basiert auf genormtem Spritzbeton.

Risikofreie Nutzung. Bereitstellung der Anlage durch Aeditive, volumenbasierte Abrechnung.

 

Aeditive Robotic Shotcrete Printing

Fertigungsprozess
Der Weg zum fertigen Bauteil

Der Planungs- und Produktionsablauf vereinfacht in drei Schritten zusammengefasst:

PRODUKTIONSPLANUNG

Unsere Kunden erfassen Bauteilparameter wie Maße und Oberflächenoptionen für das jeweilige Bauteil in der Aeditive-Software. Unsere Software ermittelt Roboterbahnen und Prozessparameter.

FERTIGUNG

Eine Stahlpalette wird im Concrete Aeditor positioniert. Auf diese Palette trägt einer der Roboter den Beton im RSP-Verfahren auf. Der zweite Roboter unterstützt diesen Prozess und platziert Einbauteile wie Bewehrungselemente.

ABSCHLUSS

Die Oberflächen des Bauteils werden robotisch nachbearbeitet. Die Palette fährt samt Bauteil aus dem Bauraum heraus.

Unser Antrieb
Wir machen den Betonbau zukunftsfähig

Fachkräftemangel

HERAUSFORDERUNG

Wir wissen, wie wichtig Bauwerke für uns Menschen sind. Auf Baustellen und in Fertigteilwerken aber mangelt es bereits heute an Fachkräften, sodass die Nachfrage am Bau nicht gedeckt werden kann.

Lösung

Wir glauben an das Potential von Automatisierung. Leidenschaftlich arbeiten wir an Lösungen, um die Produktivität in der Betonteilfertigung zu steigern und um Arbeitsplätze sicherer sowie gesünder zu machen.

Nachhaltigkeit

HERAUSFORDERUNG

Wir lieben Beton. Er besitzt viele funktionale Vorteile wie Langlebigkeit und ist heute schwer zu ersetzen. Allerdings basiert er auf Zement, dessen Produktion 8% der weltweiten CO2-Emissionen verursacht.

Lösung

Wir suchen Lösungen für bessere Bauteile, deren Produktion weniger Beton verbraucht. Müll aus einfach verwandten Schalungen wollen wir vollständig vermeiden. Klinkereffiziente Zemente erforschen wir mit Partnern.

Aeditive Concrete Aeditor construction site bridge

Stimmen
Das sagen Kunden und Experten

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Aeditives Konzept überzeugt, Bauteile schon in der Designphase zu optimieren und den Beton-3D-Druck mit anderen Automatisierungstechnologien zu kombinieren.

Prof. Dr. Hans-Peter Keitel

Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Hans-Peter Keitel

Ehem. Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie; Ehem. Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie; Ehem. Vorsitzender des Vorstands der HOCHTIEF AG

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Wir setzen auf Aeditives Technologie, um unseren Wachstumskurs trotz Fachkräftemangel fortzusetzen. Aeditive bringt den 3D-Druck mit Beton aus der Forschung endlich in die Werke.

Mark Biesalski, Glatthaar Technology

Mark Biesalski

Geschäftsführer, Glatthaar Technology GmbH & Co. KG

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Die Zusammenarbeit mit Aeditive läuft sehr gut. In strukturierten Workshops haben wir schnell die spannendsten Anwendungsfälle identifiziert. Dabei geht das Team auf die Besonderheiten unseres Werks ein.

Jan Heuchert, Heuchert Beton

Jan Heuchert

Betriebsleiter Betonfertigteile, Heuchert Bauunternehmung

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Als Architekt faszinieren mich die Möglichkeiten dieser neuen Technologie: Mehr Freiheiten im Design dank Entfall der Schalung. Ich bin gespannt, wie diese Technologie die Architektur verändern wird.

Sven Fuchs, GRAFT Architekten

Sven Fuchs

Partner, GRAFT GmbH

FAQ
Neugierig geworden?

Wir nutzen das RSP-Verfahren (Robotic Shotcrete Printing), ein Prozess, den unser Team in vier Jahren akademischer Forschung entwickelt hat. Seine Wurzeln liegen im klassischen Spritzbetonprozess.

Aeditive Roman Gerbers

Roman Gerbers

Automation Engineer & Co-Founder

Das RSP-Verfahren basiert auf dem klassischen Spritzbetonverfahren. Wir orientieren uns daher an der existierenden europäischen Normenlage für Spritzbeton.

Absolut! Unser Concrete Aeditor kann Bewehrung aus Stahl und anderen Materialien integrieren. Darin liegt ein großer Vorteil des RSP-Verfahrens.

Aeditive Hendrik Lindemann

Hendrik Lindemann

Head of Solutions Engineering & Co-Founder

Tatsächlich ist der im RSP-Verfahren eingesetzte Beton teurer als solcher, der bei traditioneller Verarbeitung zum Einsatz kommt. Das liegt bspw. an den Betonzusatzmitteln. Der Wegfall von Schalungen und der hohe Automatisierungsgrad machen das allerdings wett.

Hanjo Rantzen

CEO